Blog-Eintrag -
Videos und Collagen statt Aufsätze und Diktate
Mit großem Ideenreichtum, Kreativität und sprachlichem Können haben die Schülerinnen und Schüler aus dem Middle Year 5 -Programm unserer IB World School ihr Performance-Based-Assessment gemeistert. Vielfältig war die Auswahl an Plakaten, Collagen und Videos, aber auch der Reden zu Themen wie Nachhaltigkeit. Kommunikation, Kernenergie oder auch Medien. Mit ihren Projektarbeiten sollten die Schülerinnen und Schüler darlegen, dass sie sich intensiv mit den Themen befasst haben.
Den 17 Mädchen und Jungen aus dem zehnten Jahrgang gelang es, eine sehenswerte und zugleich informative Ausstellung im Kutterschuppen zu erstellen, ihre Projekte zu erläutern, darüber zu diskutieren und Fragen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler zu beantworten. Rund vier Wochen arbeiteten sie selbstständig in der „Studio-Time“ an ihren Projekten. „Das ist quasi eine Klausurersatzleistung“, sagt Damien Vassallo, Leiter der Louisenlunder IB World School.
Das Gelernte Wissen anwenden
Denn während es bei den herkömmlichen Klausuren darauf ankommt, Wissen abzufragen, steht beim Performance-Based Assessment die Anwendung des Gelernten im Mittelpunkt. „Die Schülerinnen und Schüler reproduzieren nicht nur, sondern wenden Wissen durch ihr Handeln konkret an“, betont Damien Vassallo die besondere Pädagogik in Louisenlund. Ein gewisser konzeptioneller Rahmen wird vorgegeben, und die Schülerinnen und Schüler können dann individuell – abgestimmt auf die eigenen Interessen – die Aufgabenstellung umsetzen.
Gleichzeitig lernten die Schülerinnen und Schüler auch, wie sie ihre Zeit einteilen, um ein Projekt fertig zu stellen. „Das war eine wichtige Erfahrung für sie“, so Damien Vassallo über das Zeitmanagement.
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